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über mich

was ist wirklich wichtig im leben?
 

für mich ist es:

meinem herzen zu folgen

 

damit im frieden zu sein

&

dem leben vertrauen

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über den inneren Frieden

»nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen. wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts und er verwirft auch nichts«
buddah -

...den inneren Frieden stellen wir nicht einfach mal so her,

es ist ein Weg auf einer Reise in Dein Inneres.

Auf dieser Reise begenen uns unsere schönen Seiten - vor allem aber die Seiten an uns,

mit denen wir nicht im Frieden sind:
Mit diesen Seiten in Frieden zu kommen, indem wir sie annehmen wie sie sind,

bringt den Frieden in

unser Zuhause

&

in unsere Welt.
(so ist meine Erfahrung)

Veränderung...

»Sei Du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt«
mahatma gandhi -

...bei sich selbst beginnen

ist der Stein, der alles ins Rollen bringt.
Jeder kann das!
Der Wille in uns ist grenzenlos, wenn wir erkennen, 

was wirklich unser Bedürfnis ist.
Und hier geht es nicht um materielle Bedürfnisse.


Gemeint sind die Bedürfnisse dahinter, die wir versuchen mit den materiellen Dingen zu füllen.

Es ist das Hören und Wahrnehmen der inneren Stimme.

Was brauche ich wirklich?
Ein gutes Gespräch, eine herzliche Berührung, einen aufrichtigen Blick, ein ehrliches Lächeln...?


Sobald wir beginnen, zu erkennen, was das innereste Bedürnfis ist,
beginnt sich die Welt in uns & somit auch die Welt um uns herum
zu verändern.

(so ist meine Erfahrung)

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Der Weg des Lebens 

Vertrauen & Geduld
 

das Leben ist

es findet jetzt statt - JETZT & und ist vollkommen neutral.
 

Im Moment zu leben, meint den Moment zu leben.
Um das zu erleben, dafür braucht es Bewusstsein.

Bewusstsein darüber, dass wir oftmals mit vielen anderen Dingen in unserem Kopf beschäftigt sind - als mit dem, was wir gerade tun oder (er)leben.
Das ist auch nicht schlimm, es ist einfach nur nicht den Moment leben.

Sich selbst zu begegnen, meint sich selbst kennen zu lernen, alle Masken abzulegen, seine Ängste und Schatten anzunehmen, sich selbst anzunehmen, um frei für den Moment zu sein.

Dies ist eine Reise,
eine Reise auf einem unbekannten Weg, in Höhen und
Tiefen...

Dafür braucht es:
Vertrauen und Geduld
Vertrauen in das Leben, dass es stets neutral ist, die Bewertung von gut und schlecht geben wir selbst.
Geduld mit sich selbst - wie mit einem
Kind, dass sich seine Welt erobert und dabei nicht aufgibt, wenn es fällt.
Das Vertrauen hilft dabei, sich immer wieder neu auf diesen Weg einzulassen, auch wenn man sich geirrt oder einen Fehler gemacht hat.

Mein Lehrer sagte einmal:
"Es ist nur eine Erfahrung - die Bewertung macht sie erst zur guten oder schlechten"
Das Leben nicht zu bewerten und einfach anzunehmen als Erfahrung, 

hilft den Weg des Lebens lieben zu lernen

&

sich selbst!

(so ist meine Erfahrung)

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